Väterverweigerung
Unser Familienrecht hat in seinen sexistischen, Mütter einseitig bevorzugenden und Väter ignorant und menschenverachtend behandelnden Auswirkungen dafür gesorgt, dass sich Männer zunehmend verweigern, Vater zu werden.
Es ist unsere Aufgabe, junge Männer nachdrücklich vor den Folgen einer Vaterschaft unter den Voraussetzungen unseres Familienrechtes zu warnen.
Was das unter den bei uns herrschenden demoskopischen Voraussetzungen bedeutet, ist katastrophal. Wir können aber den rein physischen Fortbestand unserer Gesellschaft nicht einseitig zu Lasten von Männern planen.
Vielleicht werden Menschen, die bei uns für Gesetze verantwortlich sind, nicht erst 10 nach 12 erkennen, dass Handlungsbedarf besteht.
Im Folgenden werde ich Argumente und Belege für die
VÄTERVERWEIGERUNG
zusammen stellen.
Natürlich ist eine Seite über VÄTERVERWEIGERUNG auf der Homepage eines Vaters, der aktiv im Väteraufbruch FÜR Kinder arbeitet - oberflächlich ein Widerspruch, ein Paradoxon.
Naturen, deren Argumentationsvermögen auf Comic-Niveau festhängt, werden das auch so empfinden.
Ich stelle fest, dass Väter, die ihre Kinder lieben und die sie trotzdem nicht mehr sehen dürfen, weil eine Mutter das so beabsichtigt, die feststellen, dass das Jugendamt der Mutter dabei behilflich ist, dass ein Richter nichts dagegen unternimmt und dass sie auch sonst keine Hilfe bekommen, sich fest vornehmen, keine Kinder mehr zu zeugen.
Ich stelle fest, dass junge Männer, die erkennen, was ihnen droht, sich vornehmen, unter diesen Voraussetzungen nie Vater zu werden.
Man muss anerkennen, dass die Gründe hierfür absolut nachvollziehbar sind. Es ist durchaus verständlich, wenn Männer gerne optimal Vater sein wollen für die Kinder, die sie schon haben, aber eine weitere Vaterschaft unter den Bedingungen unseres Familien-UN-rechtes ablehnen.
ZUM MUTTERTAG: MÄNNER ALS SAMENSPENDENDE VERFÜGUNGSMASSE
Zum MUTTERTAG beklagte Barbara Dribbusch, "dass die Kinderlosigkeit vieler Frauen oft Folge einer biografischen Entwicklung ist, an der auch Männer einen Anteil haben. Nicht wenige Frauen mit Kinderwunsch finden nämlich im entscheidenden Alter keinen Partner, der Vater werden möchte. Umfragen belegen dies.
Die Verweigerung von Vaterschaft ist ein Problem, das erstaunlich wenig thematisiert wird.
Erst mal die Fakten: Heute schieben gerade gebildete Frauen das Kinderkriegen oft auf, bis der berufliche Einstieg geschafft ist. Im entscheidenden Alter zwischen 35 und 40 Jahren geraten sie dann unter Druck. Die Demütigung älterer Frauen, die einen Partner suchen, ist jahrhundertealt."
"Auch Männer" sind also schuld, wenn Frauen heute erst mal Karriere machen wollen und dann, wie wir weiter oben schon gesehen haben, erschöpft feststellen, dass die Rolle als Frau und Mutter wahrscheinlich mehr Spaß machen könnte. Oder vielleicht auch entschlossen konstatieren, dass da gerade noch Zeit genug bleibt für ein oder zwei Kinder. Also (schnipp!), wo sind die Männer? Samenspendende Verfügungsmasse, strammgestanden! Wie, ihr wollt nicht? Dann ist das eine TOTAL SEXISTISCHE DEMÜTIGUNG ÄLTERER FRAUEN, verstanden?
Unglaublich, diese Frau Dribbusch. Wie kämen wir denn jetzt dazu, uns für "ältere Frauen" bereit zu halten - nur weil die jetzt Kinder kriegen wollen? (....)
Wenn schon jahrzehntelang Unterhaltszahler, dann wenigstens aus Leidenschaft, und nicht aus Pflichterfüllung!
Es ist höchste Zeit, dass wir unseren inzwischen gewachsenen Einfluss in der Gesellschaft nutzen, um Männer generell eindringlich vor dem existenziellen Risiko "VATERSCHAFT" zu warnen. Unter den zur Zeit herrschenden Bedingungen, die durch das deutsche Familien-UN-recht und die deutsche Familienrechtspraxis inszeniert werden, besteht für jeden Mann, der Vater wird, die nicht mehr kontrollierbare Gefahr, dass er psychisch und ökonomisch ruiniert wird, sobald die Mutter seines Kindes das irgendwann so will. Dies ist so beabsichtigt und kann durch kein fundamentales Grundrecht oder sonst eine Kontrollmöglichkeit der Gesellschaft verhindert werden.
Unter solchen Voraussetzungen müssen Männer massenhaft öffentlich erklären, dass sie ab sofort als Samenspender und Zahlvater nicht mehr zur Verfügung stehen und deshalb rigoros ablehnen, Vater zu werden!
Neueste Zahlen: Von den 35- bis 45-jährigen Frauen haben 25 % keine Kinder, von den 30- bis 40-jährigen 30 %. Und in der Tat: zur Zeit gibt es ca. 1/3 Kinder zuwenig, um die Bevölkerung KONSTANT zu halten. Renten-Zeitbombe und Infrastruktur- Zeitbombe
Bis zu dem Zeitpunkt, wo die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60er Jahren in Rente gehen, wird es pro Bundesbürger zwischen 20 und 60 JE EINEN ÜBER 60 geben .... das ist FAKT – bereits jetzt. D.h. die ganze Sache wird nicht mehr finanzierbar sein, es knallt.
Eine ehemalige Sachbearbeiterin eines Jugendamtes fasst ihre Erfahrungen zusammen:
"Ich habe 20 Jahre in ....... im Jugendamt gearbeitet und bin seit 1996 in Rente. Mein Eindruck ist, dass der Staat wenig Interesse am Wohl der Kinder hat. Mitarbeiter im Jugendamt haben vorher oft in anderen Ressorts gearbeitet. Manchmal werden Mitarbeiter z.B. vom Wohnungsamt oder vom Sozialamt ins Jugendamt versetzt. Dabei handelt es sich manchmal um ausgesprochen harte Menschen. Interessanterweise sind es eher die männlichen Mitarbeiter im Jugendamt, die bei Trennung oder Scheidung wenig Verständnis für den Vater haben. Natürlich gibt es auch ausgesprochen harte Frauen, aber ich habe in meiner beruflichen Laufbahn beim Jugendamt mehr harte männliche Sachbearbeiter kennen gelernt.
Der Vater hat bei Trennung oder Scheidung keine Chance. Einmal hat es einen Mitarbeiter vom Jugendamt erwischt. Da hat er dann selber mal gesehen, wie das ist. Ich bin froh, dass ich das alles hinter mir habe. Meine Söhne sind inzwischen beide über 30 Jahre alt und haben keine Kinder. Ich habe ihnen immer wieder gesagt. Jungs, seid bloß vorsichtig."
Machen wir uns nichts vor, die politischen Antworten auf alle Petitionen von Vätern und der Schriftverkehr mit Politikern sagen eindeutig:
Die Mutter hat das Sagen, und nur, wenn sie möchte, kann der Vater auch mitreden.
Die Jugendämter sind für den Sorgeberechtigten zuständig, also in der Regel für die Mütter - das wird wie alles "Wohl des Kindes" genannt.
Väter treffen also keinen schlechten Richter, Rechtsanwalt, Jugendamtsmitarbeiter etc an, sondern auf ein politisch gewolltes Unrecht. Das findet sich schon im Gesetzestext.
Die Spannungen zwischen Grundgesetz und Familienrecht sollten eigentlich durch das Bundesverfassungsgericht aufgehoben werden, derzeit kümmert sich aber niemand um Artikel 1, 3 und 6. Auch um die nicht im nationalen Recht umgesetzten Artikel der Kinderrechtekonvention kümmert sich derzeit niemand, das Familienrecht steht dem WILLENTLICH entgegen.
Allein am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg finden Väter zur Zeit Gehör und die Bundesrepublik hat erst wieder am 08.07.2003 eine schallende Ohrfeige für ihre FamilienUNrechtspraxis erhalten. Zwei Vätern, die ihre Kinder nicht sehen durften, wurde 47.000 Euro aus Steuergeldern zugesprochen.
Juni 2002
67 Prozent aller Männer wollen keine feste Beziehung
Hamburg (dpa) - Die deutschen Männer sind einer Umfrage zufolge beziehungsmüde geworden: 67 Prozent von ihnen wollen keine feste Partnerschaft mehr eingehen. Unter den 31- bis 45-Jährigen scheuen sogar 71 Prozent vor einer dauerhaften Bindung zurück. Dies berichtet die Fernsehzeitschrift «tv Hören und Sehen» unter Berufung auf eine GEWIS-Umfrage. Im Auftrag des Magazins waren 1075 Männern im Alter zwischen 20 und 60 Jahren befragt worden.
Die Angst des Mannes vor dem Treffer
Ein Mann Ende Zwanzig dürfte die nötige Reife erlangt haben, um Nachwuchs in die Welt zu setzen. Aber ständig fallen ihm gute Gründe dafür ein, mit dem Vater-Werden noch ein wenig zu warten. Woher kommt eigentlich die Angst vieler Männer vor der Familiengründung?
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Sehr geehrte Redaktion,
ich lese seit einiger Zeit Ihren Newsletter. Mal abgesehen davon, dass ich mich durch die Art Ihrer Berichterstattung als Mann häufig verletzt fühle, beobachte ich immer häufiger, dass sie es mit den Fakten nicht so genau nehmen.
Es mag sein, dass es Männer, wie auch Frauen, gibt, die aus direkten finanziellen Gründen keine Kinder haben möchten.
Bei vielen Männern kommt aber sicherlich noch folgende Überlegung hinzu:
40% der Ehen werden geschieden
66% der Scheidungen werden von Frauen eingereicht
und in 95% der Fälle darf der Mann zahlen und die Frau Rest-Familienleben führen.
Die dann folgenden Gerichtsverfahren um den Umgang mit den Kindern dauern nicht nur lange, sondern kosten (für den Vater) viel Geld und die Entfremdung zu den Kindern ist sehr verletzend.
Erst wenn es in der BRD, so wie es im Ausland bereits gemacht wird, zum Regelfall wird, dass bei Nicht-Einigung die Erziehungszeit auf 50:50 geregelt wird und die Unterhaltszahlungen damit ausbleiben, erst dann werden sich auch wieder mehr Männer für Vaterschaft begeistern lassen.
Aus Briefen von Vätern
Väterabstimmung mit den Füssen:
"Es geht in diesem Staat einfach NIE ums Kindeswohl, sondern einzig und allein darum, dass dem Staat möglichst wenig Kosten entstehen.
Ich für mich habe schon meine Konsequenzen gezogen. Wie auch immer mein "privater" Fall (es lohnt sich nicht, diesen hier zu schildern, es ist einfach ein typisch deutscher Fall, wie er wohl zu 100-tausenden in diesem Land zu finden ist) ausgehen wird. Ich habe schon lange die "Faust" in der Tasche, wenn ich diesen Staat mir so ansehen muss. Ich werde mit meiner Lebenspartnerin kein Kind mehr in der BRD haben! Wir wandern im nächsten Jahr aus und zwar nach den Niederlanden. Nachahmung ist empfohlen. Wenn man in diesem Staat was ändern will, dann muss es dem Staat an seiner einzigen empfindlichen Stelle treffen, den Finanzen. Ansonsten passiert nichts."
"Nein, wir ändern nichts am System. Aber wir können andere warnen!
Mein Sohn hat jetzt die amerikanische Hochschulreife, es vergeht kaum ein Tag, an dem ich ihm nicht sage, dass seine Zukunft nicht in diesem Staat liegt.
Ich habe fertig! mit diesem Land.
Ralf"
"Wie Sie unschwer erkennen, geht alles, was mich bewegt, auf den Nachehekrieg vor Gericht zurück (s. Anhang). Der dauert inzwischen über 15 Jahre und ich musste mit ansehen, wie mein Sohn gegen seinen jahrelangen Widerstand Opfer der Jugendvernichtungsämter, der Antifamiliengerichte und zweier seelisch korrupter "Gut"achter wurde. Von der "Mutter" muss hier keine Rede sein, sie war sich nie über die Tragweite ihres Tuns (Gehirnwäsche) bewusst.
Inzwischen ist mein Sohn komplett umgedreht worden.
Die Haupttäter sind die o. g. Institutionen, da sie dergleichen nicht nur zuließen, sondern sogar förderten - einem Blut-und-Boden-Weltbild folgend, das militante Feministinnen begrüßen.
Obwohl ich Kinder liebe - und deshalb sehr schnell einen Draht zu ihnen finde - habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, nie wieder Verbrecher am eigenen Fleisch und Blut zu werden, indem ich es zeuge und damit der Gefahr aussetze, möglicherweise wieder diesen Institutionen anheim zu fallen. Diese unmenschliche Form der Prophylaxe fiel mir nicht leicht."
"Auch wenn ich kein Geschädigter bin, kein rechteloser Vater, kein Scheidungsopfer, interessiere ich mich als Maskulist für die Ungleichbehandlung in unserer Gesellschaft und in unseren Gesetzen.
Gerne würde ich auch Vater werden...aber solange wir nicht zumindest die grundlegenden Rechte für Männer erstritten haben, lasse ich von dem fliegenden Suizidkommando Familienplanung lieber die Finger. Auch wenn man dadurch von Zeit zu Zeit den Partner wechseln muß, da man ja oft vor die Wahl gestellt wird: Familie oder Beziehungsende."
Mail einer "Zweitfrau" an Bundesministerin Schmidt:
Subject: Bitte an Frau Ministerin Renate Schmidt weiterleiten
Thema: Zu wenige Kinder in Deutschland
Sehr geehrte Frau Ministerin,
vor einem Jahr habe ich einen Vater kennen- und lieben gelernt, der, weil das Kind, jetzt 8-jährig, unehelich ist, keinerlei Rechte hatte und für den Umgang mit dem Kind 3 Jahre vor Gericht bis zum OLG Frankfurt gekämpft und gewonnen hat. Aus Rache, weil er sie nicht umgehend nach Bekanntgabe der Schwangerschaft geheiratet hat, hat die Kindsmutter die erste Forderung auf Unterhalt bereits im 4. Schwangerschaftsmonat gestellt und seit der Geburt stets mehr als in der Düsseldorfer Tabelle verankert erhalten.
Durch den VAfK (Väteraufbruch für Kinder) und viele darin ebenfalls engagierte "Zweitfrauen" weiß ich, wie verheerend sich die Unterhaltszahlungen zahlungswilliger Väter auf deren weiteren Lebensweg auswirken.
Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen:
Gibt es schon eine Erhebung, wie viele - getrennte/geschiedene - Väter keine Kinder mehr in die Welt setzen können oder wollen, weil sie nicht in der Lage wären, dies zu finanzieren?
Meiner Meinung nach ist das ein gravierender Grund für die rückläufigen Geburtenzahlen, die Kaufkraft dieser Männer hält sich auch in Grenzen.
Dies ist ausgelöst durch die teilweise horrenden Unterhaltszahlungen der Väter und die Tatsache, dass die Väter, denen ihr Kind vorenthalten wird, wieder ihren Geldbeutel für Rechtsanwälte und Gerichte strapazieren müssen, um ihr Kind überhaupt zu sehen.
Mal ehrlich, würden Sie - in Steuerklasse I eingestuft und mit weniger als 300 Euro im Monat für sich - überhaupt noch darüber nachdenken, eine Beziehung einzugehen und eventuell noch ein Kind zu bekommen? Die Armut ist nicht nur bei den alleinerziehenden Müttern - die können immer noch auf Sozialhilfe etc. rechnen und brauchen bis zum 14. Lebensjahr des Kindes nicht arbeiten zu gehen.
Die "Zweitfrauen" gucken in die Röhre - da kann die Liebe noch so groß sein.
Wenn das Einkommen es nach Abzug der Unterhaltszahlung nicht hergibt, müssen diese Frauen eben auf Kinder verzichten. Gar nicht davon zu reden, dass eventuelle weitere Kinder niemals in den Genuss der Höhe des Unterhalts für das erste Kind aus der anderen Verbindung kommen können. Diese Ungerechtigkeit ist zwar bekannt, aber wer unternimmt etwas dagegen?
Der VAfK wird stets nur angegriffen, die Frauenlobbies sind viel zu stark. Mir sind Fälle bekannt, in denen Mütter Kinder von verschiedenen Vätern haben, von allen Unterhalt beziehen, nicht arbeiten und noch Sozialhilfe für sich bekommen. Wo bleibt da die Gleichberechtigung?
Ich fasse zusammen:
Der Alltag lehrt uns, dass die Maßnahmen Ihres Ministeriums bei weitem nicht ausreichen.
Was nützen nämlich Kinderbetreuungsplätze und familiengerechte Arbeitsplätze, wenn die zweite Frau auf Kinder verzichten muss, weil die erste Frau einen Kinderbetreuungsunterhalt erhält (und dadurch nicht arbeiten muss), bis das Kind 12 oder 14 Jahre alt ist.
Auf dem freien "Heiratsmarkt", sind ja kaum mehr Männer zu bekommen, die nicht geschieden sind und/oder an ihre früheren Familien so hohe Unterhaltsleistungen zahlen müssen, dass für die zweite Familie schlichtweg kein Geld mehr da ist, um auch dort noch Kinder einzuplanen.
So lange die jetzt gültigen Scheidungsgesetze nicht geändert werden, wird es immer diese Schieflage geben. Auch ist es verständlich, dass es sich ein Mann in der zweiten Verbindung überlegt, ob er noch einmal das große Risiko eingeht, dass er für Kind(er) und Mutter viele Jahre zahlen muss und häufig dabei nicht einmal seine Kinder regelmäßig sehen darf.
Die zweite Ehefrau "verzichtet" oft auf eigene Kinder mit ihrem Partner, da sie wegen der hohen Unterhaltszahlungen nicht zur Kinderbetreuung zu Hause bleiben kann. Sie müsste, trotz oder unmittelbar nach dem Erziehungsgeld, sofort wieder arbeiten gehen.
Im Anhang habe ich Ihnen eine Mail einer anderen "Zweitfrau angehängt. Bei www.vafk.de <http://www.vafk.de> gibt es ein Forum auch für Zweitfrauen- und Zweitmänner dort können sie sich gern umfassender orientieren.
Wenn ich mit diesem Brief einen kleinen Anstoß in Richtung "Vätererhebung" und eventuell folgende Änderungen geben konnte, wäre ich sehr froh. Eine ausführliche Antwort Ihrerseits ist nicht nötig, ich weiß, wie viel sie "um die Ohren haben". Danke, wenn Sie dieses Schreiben gelesen haben und darüber nachdenken....
Mit freundlichen Grüßen
J. Th.